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SIE SIND ARZT ODER ÄRZTIN?

...und brauchen einen Berater?

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Ihr Mehrwert, wenn Sie mit mir zusammenarbeiten...

SIE haben Probleme und Sorgen als Praxis-(Mit)Inhaber/in oder möchten Entscheidungen für die Zukunft treffen? Dann sollten Sie sich begleiten lassen von einem erfahrenen Kollegen, der SIE wirklich versteht! Ich bin Ihr „Sparringspartner“, mit dem Sie alle wichtigen Entscheidungen auf Augenhöhe durchsprechen können.

Es gibt für die meisten Probleme auch Lösungen, nur wenn man sich in seinem eigenen Teufelskreis bewegt, findet man sie nicht. Oder aber man sollte seine Entscheidungen auch überprüfen lassen, um Fehler zu vermeiden. Ich habe auch Fehler in meinem Praxisleben gemacht: Profitieren Sie von meinem „Lehrgeld“, aber auch von den Erfolgen guter Entscheidungen.

Ist das etwas für MICH

Als Einzelkämpfer:in ist man typisch selbstständig: Ständig und selbst! Das kann zur ständigen Zerrissenheit führen, da man Unternehmer:in und Arzt/Ärztin in einer Person ist. Beides muss mit gleicher Priorität ausgefüllt werden, um erfolgreich zu sein. Leidet eine Sparte, belastet das zwangsläufig auch die gesamte Praxis, sowohl wirtschaftlich als auch in seiner internen Struktur. Mitarbeiterinnen und Patienten werden unzufrieden. Und die persönliche Belastung steigt.

Eine externe Analyse der Probleme ist der erste Schritt zur Lösung. Jemand sollte „von oben“ auf die Praxis schauen, dadurch mögliche Schwachstellen in der Struktur und im Management erkennen.
Gemeinsam können dann Lösungen erarbeitet werden, die maßgeschneidert auf SIE sind.

In einer kollegialen Gemeinschaft: Berufliche Zusammenarbeit kann, aber wird nicht immer in Harmonie verlaufen. Es gibt eine Vielzahl von Reibungspunkten: Unterschiedliches Arbeitstempo, verschiedene Auffassungen über medizinische Grundsätze, Differenzen über wirtschaftliche Beteiligung der einzelnen Partner:innen, Freizeitansprüche und vieles mehr.
Hier gilt es selbstverständlich einvernehmliche Lösungen anzustreben. Aber wie? Ein externer Berater kann mit dem kollegialen Team als Mediator Gespräche koordinieren, gemeinsame Lösungen empfehlen und die Umsetzung begleiten. Denken Sie daran: Ein Zerwürfnis der Praxispartner:innen kann schmerzhafter und teurer werden als eine Ehescheidung…

Nach einem langen Arbeitsleben will der Ausstieg rechtzeitig, das heißt mit einem eher längeren als kurzfristigen Vorlauf geplant werden. Es wird meist zu spät mit der Planung begonnen, so dass die Handlungsspielräume enger werden.

Nicht jede Praxis ist auf dem „Markt“ gut zu veräußern. Manche Eigentümer:innen möchten langsam „ausschleichend“ reduzieren oder in einem vorbestimmten Zeitfenster teilzeitig arbeiten. Es gibt verschiedene Modelle, die es zu besprechen gilt.

Ebenso kann die Integration der Praxis oder nur des Praxissitzes in ein anderes MVZ sinnvoll sein. Auch stehen Investoren bereit, die an bestimmten medizinischen Segmenten durchaus interessiert sind.
Sie können sich externen Rat suchen, damit Sie Ihre Überlegungen fundiert abwägen können.

Warum? Ich will/muss etwas verändern

Eine selbstständige berufliche Tätigkeit gleitet nicht selten in eine Art „Selbstausbeutung“ über! Die externen administrativen Anforderungen steigen, ein Qualitätsmanagement erfordert viel Zeit, man muss sich um Homepage, Bewertungen, Telefonate, Abrechnungen, die Homepage und so vieles mehr kümmern und hat weniger Zeit für die die eigentliche Patientenarbeit.
Zudem ist der Spagat zwischen beruflicher Tätigkeit und Privatleben gerade für Selbstständige extrem.

Ein verändertes Zeitmanagement Ihrer Arbeitsweise wird Ihnen mehr Freiräume geben. Eine optimierte Praxisorganisation erweitert Ihre Spielräume der Arbeitsgestaltung. Es schleichen sich häufig unbemerkte „Zeitfresser“ in die Strukturen hinein. Wenn diese identifiziert werden, führt es zu besseren Abläufen. Sie werden mehr Zeit zur Verfügung haben.

Strukturiertes Arbeiten entstresst!
Ein Berater ist nicht „betriebsblind“ und kann Ihnen wertvolle Anregungen zur Optimierung Ihrer Tätigkeit geben, damit Sie sich Freiräume schaffen.
Entlasten Sie sich von (zu) vielen administrativen Tätigkeiten. Delegieren Sie diese entweder innerhalb der Praxis, oder aber an externe Dienstleister. Diese sind in der Regel schneller und professioneller in der Bearbeitung als Ihre MFAs oder Sie selbst (Schreibbüros, Abrechnungsdienstleister u.v.m ).
Lassen Sie sich beraten, welche Möglichkeiten es gibt.

Gutes Personal ist essenziell für eine gutgehende Praxis!
MFAs sind „Mangelware“! Bieten Sie denen besseres Arbeitsumfeld als Ihre Mitbewerber! Nichts ist teurer als eine schlechte Mitarbeiterin. Wichtig sind neben finanziellen Anreizen zunehmend flexiblere Arbeitszeitmodelle und Weiterbildungen. Lassen Sie sich beraten.
Haben Sie eine größere Personalfluktuation? Mitarbeitergespräche mit dem „Chef oder Chefin“ kommen meist zu spät, nachdem die „innere Kündigung“ schon vollzogen ist.
Auch internes Mobbing ist eine inzwischen häufigere Bedrohung des Praxisfriedens.
Externe Beobachter können frühzeitiger eingebunden werden, um die Zufriedenheit im Team zu verbessern.

Es ist gesichert, dass die Menschen immer anspruchsvoller und auch fordernder werden. Ärztinnen und Ärzte sind längst nicht mehr die „Halbgötter in weiß“, sondern lediglich Dienstleister im Gesundheitswesen. Aber nicht selten bietet auch die Praxis selbst berechtigte Anlässe zur Kritik. Diese wird dann gerne in Bewertungsportalen geäußert und verschlechtern die Reputation.

Ein optimiertes Bestellwesen, die niedrigschwellige Kontaktaufnahme, ein freundliches Empfangsteam und spürbar professionelle Abläufe werden von Patienten eher erkannt als die ärztliche Kompetenz. Lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihre Praxis diesbezüglich optimieren.
Ein professionelles Reputationsmagement, d.h. eine aufmerksame Beeinflussung der Darstellung auf Bewertungsportalen, ist essenziell!

Es besteht oft ein reales oder auch subjektives Ungleichgewicht zwischen Arbeitsbelastung, Risiko der Selbstständigkeit und dem erzielten Honorar.
Die Gebührenordnungen werden auch wir zusammen nicht verändern können. Es gilt daher, schlecht honorierte Leistungen zu reduzieren und sich mehr auf höherwertige Tätigkeiten zu konzentrieren. Leichter gesagt als getan, zumal wir Ärztinnen und Ärzte nicht nur einer ethischen Selbstkontrolle unterliegen, sondern auch einen begrenzten Handlungsspielraum durch die Gebührenordnungen sowie einen Versorgungsauftrag haben.

Die stärkere Gewichtung von Privat- und Selbstzahlerleistungen ist daher unumgänglich.
Lassen Sie sich nicht von fragwürdigen „Verkaufsschulungen“ blenden! Es gibt jedoch durchaus seriöse Wege einer Nutzen- und Gewinnoptimierung.
Dabei muss die Patientenstruktur, die örtliche Lage der Praxis, die Praxisorganisation und nicht zuletzt Ihre eigene Einstellung kritisch betrachtet werden.

Irgendwann hat man das Gefühl, dass man feststeckt. Bauch und Kopf sagen einem: es muss sich etwas ändern!
Dieses Gefühl sollte von einem beratenden Kollegen unterstützt und kanalisiert werden in Lösungsfindungen. Dieses können räumliche Veränderungen sein, eine Fokussierung auf andere ärztliche Tätigkeitsschwerpunkte, personelle Erweiterungen durch Anstellungen von ärztlichen Assistent:innen, Kooperationsmodelle in der eigenen Praxis oder gar das Zusammenlegen mit anderen Praxen.
Entscheidend ist: Sie sollten auf Ihr Gefühl hören, dass Sie etwas verändern möchten und es auch durchsetzen!

Nehmen Sie einen Berater als „Sparringspartner“, um mit ihm Ihre Gedanken kritisch zu durchdenken und eine Umsetzung zu erarbeiten.

Wenn Sie sich in den Punkten irgendwo wiederfinden oder andere Probleme haben: Suchen Sie ein Gespräch und die Unterstützung mit jemandem, der Sie versteht, der Ihre Gedanken auch hatte, der Ihnen auf Augenhöhe als erfahrener Kollege und Unternehmer zur Seite steht.

Kooperationen

Sven Hennings
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Medizinrecht
Telefon: 040 355 372 – 221
Telefax: 040 355 372 – 55221

Sven Hennings hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Medizinrecht und berät vorrangig niedergelassene Ärzte und Zahnärzte in allen Fragen des Berufs- und Zulassungsrechts sowie der konzeptionellen und gesellschaftsrechtlichen Gestaltung von Kooperationsverträgen. Im medizinischen Haftungsrecht ist er ausschließlich auf der Seite der Ärzte und Zahnärzte tätig. Sven Hennings ist Justiziar der Zahnärztekammer Hamburg und des Versorgungswerkes der Zahnärztekammer Hamburg.

Amen Klein
Kaufmännische Beratungsgesellschaft
Cecilienallee 64
40474 Düsseldorf
Telefon: 0211 98 909-20
info@amen-klein.de
www.amen-klein.de

Wir beraten Ärzte und medizinische Versorgungszentren sowie Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in zentralen kaufmännischen Fragen.

Ärzte und medizinische Versorgungszentren

  • Strategische Beratung für Großpraxen
  • Kaufmännische Leitung und Praxismanagement
  • Praxisbewertung, -verkauf und Nachfolge
  • Praxisgründung und -übernahme

Industrie- und Dienstleistungsunternehmen

  • Businessplanung und Fact Books
  • Restrukturierung und Sanierung
  • Unternehmenstransaktionen
  • Kapitalbeteiligungen und FuE-Zuschüsse

 

Claudia Sigel
Business & Vision Coaching
Telefon: +49 171 28 16 289
mail@claudiasigel.com
www.claudiasigel.com

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